Tatsache ist, dass jeder Mensch zu einer bestimmten Tageszeit am aktivsten und motiviertesten ist zu arbeiten. „Lerchen“ arbeiten morgens bequem. „Eulen“ – nachmittags und sogar nachts.
Bevor eine Person Zeitmanagement (irgendeine Technik oder einen Ratschlag) anwendet, muss sie auf sich selbst hören und entscheiden: In welchem Zeitrahmen ist ihr Körper für kräftige Aktivitäten bereit? Davon hängen nicht nur Ihre Produktivität, sondern auch Ihr Handlungs- und Weiterentwicklungswille direkt ab.
Mit der Physiologie lässt sich nicht streiten
Wenn ein Mensch ein „Morgenmensch“ ist, kann er in den Abendstunden körperlich nicht aktiv und motiviert arbeiten. In 3 Stunden Arbeit am Abend kann ein „Lerche“ deutlich weniger Arbeit leisten als in den gleichen 3 Stunden am Morgen auf dem Höhepunkt seiner Produktivität. Allerdings ist das alles nicht so beängstigend, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Wenn Sie möchten, können Sie Ihren Biorhythmus jederzeit an einen günstigeren Aktivitätszeitraum anpassen. Sie brauchen nur ein wenig Zeit und Ausdauer.
Tipp 2: Seien Sie konsequent
Das menschliche Gehirn ist nicht darauf ausgelegt, mehrere völlig unterschiedliche Prioritätsaufgaben und -richtungen gleichzeitig zu lösen und B2B-E-Mail-Liste zu steuern. Aufgrund der physischen und psychischen Eigenschaften des Gehirns sind die meisten Menschen nicht für Multitasking prädisponiert.
Wenn Sie mehrere Entwicklungsbereiche auswählen und versuchen, in jedem erfolgreich zu sein, haben Sie einfach nicht genug Zeit und Energie, um jede Aufgabe effizient und pünktlich zu erledigen. Den Fokus verloren. In diesem Fall kann Multitasking die Produktivität einer Person erheblich verringern und den Arbeitsprozess verlangsamen.
Daher sollten Sie sich zunächst auf eine Aufgabe
konzentrieren und erst dann mit der nächsten Posible al da produktu eta inbertsiorik gabeko merkatuetan irabaztea? fortfahren. Außerdem sollten Sie nicht gleichzeitig in diametral entgegengesetzte Arbeitsrichtungen gerissen werden.
Tipp 3: Teilen Sie große Aufgaben in Teile auf
Größere und vielschichtigere Aufgaben sind aufgrund cnb directory ihres Umfangs immer eine Herausforderung. Oft weiß man einfach nicht, wo man anfangen soll und wie man eine wichtige Angelegenheit „angehen“ soll. Aus diesem Grund entsteht eine psychologische Barriere und Ablehnung. Wir schieben eine große Aufgabe immer „auf morgen“ auf, was uns von Tag zu Tag mehr demotiviert und uns auch bei anderen, einfacheren und weniger zeitaufwändigen Aufgaben nachlässig werden lässt. Die Selbstdisziplin beginnt zu schwinden.